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Sie stehen kurz vor der Vollendung Ihres 67. Lebensjahres und haben noch Fragen zur Altersrente? Dann rufen Sie jetzt die Anwaltshotline Altersrente an! Hier erhalten Sie umfangreiche „Beratung zur Altersrente“.

Wichtige Themen zur Altersrente

Was passiert mit dem Arbeitsverhältnis bei Renteneintritt?

Das hängt davon ab, welche Art von Rente Sie beziehen und ob in Ihrem Arbeits- oder Tarifvertrag eine Altersgrenze vereinbart ist. Wenn Sie eine vorgezogene Altersrente beziehen, endet Ihr Arbeitsverhältnis nicht automatisch, es sei denn, es ist etwas anderes vertraglich geregelt. Sollten Sie die Regelaltersrente beziehen, endet Ihr Arbeitsverhältnis automatisch mit Erreichen der Regelaltersgrenze, wenn dies im Vertrag festgelegt ist . Wenn Sie weiterarbeiten wollen, müssen Sie eine Weiterbeschäftigung mit Ihrem Arbeitgeber vereinbaren.

Bis wann muss ich kündigen, wenn ich in Rente gehen?

Wenn Sie in Rente gehen wollen, müssen Sie Ihr Arbeitsverhältnis ordentlich kündigen. Die Kündigungsfrist richtet sich nach dem Gesetz, dem Tarifvertrag oder dem Arbeitsvertrag. Die gesetzliche Kündigungsfrist beträgt vier Wochen zum Fünfzehnten oder zum Ende eines Kalendermonats. Wenn Sie länger als zwei Jahre bei Ihrem Arbeitgeber beschäftigt sind, verlängert sich die Kündigungsfrist je nach Betriebszugehörigkeit. Sie müssen Ihre Kündigung schriftlich erklären und spätestens am letzten Tag der Kündigungsfrist bei Ihrem Arbeitgeber eingehen.

Was muss ich beachten, wenn ich in Rente gehe?

Wenn Sie in Rente gehen wollen, müssen Sie einige Dinge beachten. Zum einen müssen Sie Ihren Rentenantrag rechtzeitig stellen. Die Antragsfrist beträgt drei Monate vor dem gewünschten Rentenbeginn. Zum anderen müssen Sie Ihren Arbeitgeber über Ihren Rentenbezug informieren. Dies gilt insbesondere, wenn Sie eine vorgezogene Altersrente beziehen und weiterarbeiten wollen. Denn dann gelten bestimmte Hinzuverdienstgrenzen, die Sie nicht überschreiten dürfen, ohne dass Ihre Rente gekürzt wird. Außerdem müssen Sie beachten, dass Ihre Rente steuerpflichtig ist und dass Sie gegebenenfalls Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge zahlen müssen.

Warum muss ich kündigen, wenn ich in Rente gehe?

Sie müssen kündigen, wenn Sie in Rente gehen wollen, weil Ihr Arbeitsverhältnis nicht automatisch endet, es sei denn, es ist eine Altersgrenze im Vertrag vereinbart. Wenn Sie nicht kündigen, besteht Ihr Arbeitsverhältnis fort und Sie sind weiterhin an Ihre arbeitsvertraglichen Pflichten gebunden. Außerdem kann Ihr Arbeitgeber Ihnen kündigen, wenn er von Ihrem Rentenbezug erfährt und dies als einen wichtigen Grund für eine außerordentliche Kündigung ansieht.

Wann muss ich den Rentenbescheid beim Arbeitgeber vorlegen?

Sie müssen den Rentenbescheid beim Arbeitgeber vorlegen, wenn dieser danach verlangt oder wenn dies im Arbeits- oder Tarifvertrag vorgesehen ist. Der Rentenbescheid dient als Nachweis für Ihren Rentenanspruch und Ihren Rentenbeginn. Er kann auch Auswirkungen auf Ihre Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder auf Ihre betriebliche Altersversorgung haben. Wenn Sie den Rentenbescheid nicht vorlegen, kann Ihr Arbeitgeber Ihnen eine Abmahnung erteilen oder sogar das Arbeitsverhältnis kündigen.

Kann der Arbeitgeber verlangen, dass ich in Rente gehe, wenn ich das Alter erreicht habe?

Nein, der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass Sie in Rente gehen, wenn Sie das Alter erreicht haben. Das Erreichen des Rentenalters ist kein Kündigungsgrund. Der Arbeitgeber kann Ihnen nur kündigen, wenn er einen anderen sachlichen Grund hat, zum Beispiel betriebsbedingte oder verhaltensbedingte Gründe. Wenn Sie in Rente gehen wollen, müssen Sie dies selbst entscheiden und Ihrem Arbeitgeber mitteilen.

Bin ich verpflichtet in Rente zu gehen?

Nein, Sie sind nicht verpflichtet in Rente zu gehen. Sie können selbst bestimmen, ob und wann Sie in Rente gehen wollen, solange Sie die Voraussetzungen für eine Altersrente erfüllen. Sie können auch über die Regelaltersgrenze hinaus weiterarbeiten, wenn Sie dies wünschen und Ihr Arbeitgeber damit einverstanden ist. Allerdings kann Ihr Arbeitgeber Ihnen kündigen, wenn er einen sachlichen Grund hat oder wenn im Vertrag eine Altersgrenze vereinbart ist.

Kann man zur Rente gezwungen werden?

Nein, man kann nicht zur Rente gezwungen werden. Es gibt keine gesetzliche Pflicht, mit Erreichen der Regelaltersgrenze in Rente zu gehen. Man kann auch weiterhin arbeiten, wenn man möchte und der Arbeitgeber zustimmt. Allerdings muss man dann weiterhin Beiträge zur Rentenversicherung zahlen, ohne dass sich die spätere Rente erhöht.

Kann man freiwillig später in Rente gehen?

Ja, man kann freiwillig später in Rente gehen. Wenn man über die Regelaltersgrenze hinaus arbeitet, kann man einen Zuschlag auf die spätere Rente erhalten. Dieser beträgt 0,5 Prozent pro Monat, also 6 Prozent pro Jahr. Man kann auch nach Erreichen der Regelaltersgrenze eine Teilrente beantragen und nebenbei weiterarbeiten.

Was bringen zwei Jahre länger arbeiten für die Rente?

Zwei Jahre länger arbeiten für die Rente können sich lohnen. Wenn man über die Regelaltersgrenze hinaus arbeitet, erhält man einen Zuschlag von 0,5 Prozent pro Monat auf die spätere Rente. Das bedeutet, dass man nach zwei Jahren 12 Prozent mehr Rente bekommt als bei einem Rentenbeginn mit der Regelaltersgrenze. Außerdem kann man durch das höhere Einkommen mehr Steuern sparen und eventuell noch Ansprüche aus einer betrieblichen Altersvorsorge erwerben.

Warum muss ich bis 67 arbeiten?

Man muss nicht bis 67 arbeiten, aber die Regelaltersgrenze für die abschlagsfreie Altersrente wird bis 2031 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Das bedeutet, dass man länger arbeiten muss, um die volle Rente zu erhalten. Der Grund dafür ist die steigende Lebenserwartung und die demografische Entwicklung in Deutschland. Da immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren müssen, soll das Rentensystem stabilisiert und die Beitragslast für die jüngere Generation verringert werden.

Was ist der Unterschied zwischen einer Altersrente und einer Regelaltersrente?

Eine Altersrente ist ein Oberbegriff für verschiedene Rentenarten, die man wegen des Erreichens eines bestimmten Alters erhalten kann. Dazu gehören zum Beispiel die Altersrente für besonders langjährig Versicherte oder die Altersrente für schwerbehinderte Menschen. Eine Regelaltersrente ist eine spezielle Form der Altersrente, die man ohne Abschläge bekommt, wenn man die Regelaltersgrenze erreicht hat. Diese liegt je nach Geburtsjahrgang zwischen 65 und 67 Jahren.

Wie viel darf ein Rentner 2023 steuerfrei dazuverdienen?

Ein Rentner darf 2023 steuerfrei dazuverdienen, wenn sein Gesamteinkommen den Grundfreibetrag nicht überschreitet. Der Grundfreibetrag ist der Betrag, bis zu dem keine Einkommensteuer gezahlt werden muss. Er beträgt im Jahr 2023 voraussichtlich 9.984 Euro für Alleinstehende und 19.968 Euro für Verheiratete. Allerdings muss ein Rentner auch seine gesetzliche Rente versteuern, wobei ein bestimmter Anteil steuerfrei bleibt. Dieser Anteil hängt vom Jahr des Rentenbeginns ab und liegt im Jahr 2023 bei 83 Prozent. Das bedeutet, dass ein Rentner nur 17 Prozent seiner gesetzlichen Rente versteuern muss. Um zu berechnen, wie viel ein Rentner 2023 steuerfrei dazuverdienen darf, muss er also seinen steuerpflichtigen Rentenanteil von seinem Grundfreibetrag abziehen.

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